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Das Märchen von der silbernen Brücke

Neue Märchenverfilmung zu Weihnachten für die ARD-Reihe „Sechs auf einen Streich“am 25. Dezember, 14:45 Uhr im Ersten und ab Mittwoch, 18. Dezember 2024 in der ARD Mediathek und als Hörfassung in der ARD Audiothek

Was wäre unsere Welt ohne Märchen? Genau dieses Szenario droht in „Das Märchen von der silbernen Brücke“.

Inhalt

In diesem Märchen zeigen die bösen Märchenfiguren, dass auch sie bedingt freundlich sein können, wenn denn das mit der Liebe stimmt.

Detlev Buck, spielt den Teufel

Die Zeiten sind hart, alle sind in Eile und die Familien haben kaum Zeit füreinander. Es werden immer weniger Geschichten gelesen und so drohen die Märchen zu verschwinden. Eines Tages verlieren die Märchenfiguren ihren Halt und fallen aus dem Märchenbuch heraus in die Welt, in der sich das Böse in Gestalt vom „Dicken Ende“ zusehends breit macht. Rumpelstilzchen (Rauand Taleb), Schneewittchen (Ceci Chuh) und Rotkäppchen (Stephanie Amarell) haben Angst, für immer in Vergessenheit zu geraten. Deshalb schicken sie die Geschwister Rose (Alma von Aulock) und Heinrich (Leo Alonso-Kallscheuer) auf den Weg zum Haus der „Liebegüte“ (Johanna Gastdorf) im Märchenwald. Nur dort kann das Märchenbuch mit neuem Leben erfüllt werden. Doch um dorthin zu gelangen, müssen Heinrich und Rose erst einmal die silberne Brücke finden. Ausgerechnet Hexe (Christina Große) und Teufel (Detlev Buck) sollen ihnen dabei helfen … Sie müssen sich beeilen, denn das „Dicke Ende“ ist den beiden Kindern auf der Spur und will unbedingt verhindern, dass die Märchen zurückkommen.













Zeit ist ein wertvolles Gut, und gerade zu Weihnachten gibt es nichts Schöneres, als an die Kraft der Märchen zu glauben und sich etwas vorzulesen.

Cüneyt Kaya, Regisseur



„Das Märchen von der silbernen Brücke“ nach Motiven von Hertha Vogel-Voll ist eine Produktion der NFP neue film produktion (Produzentin: Gabriele Jung, Produzent: Clemens Schaeffer) und der Rights Film Productions (Produzent: Marc Schneider) im Auftrag des rbb (Redaktion: Anja Hagemeier, Anke Pelzer) für die ARD. Drehbuch: Enrico Wolf; Regie: Cüneyt Kaya. ZUR PRESSEMELDUNG